Kartoffelstampfer



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Kartoffelstampfer: Küchenhelfer zum Zerstampfen

Kenner wissen, dass man beim Pürieren von Kartoffeln lieber zum Kartoffelstampfer als zum Pürierstab greift. Beim altbewährten Stampfen verklebt die Kartoffelmasse nicht und bleibt immer schön luftig. Stampfer eignen sich außerdem nicht nur für Kartoffeln. Auch anderes Gemüse und Obst kann schnell zu einem Mus verarbeitet werden. Sogar eigene Babynahrung lässt sich hiermit leicht herstellen.

Kartoffelstampfer: Material

Kartoffelstampfer bestehen aus einer Platte zum Zerdrücken und einem langen Griff, um seine Hände stets in genügend Abstand zu heißen Zutaten zu halten. Sie sind hergestellt aus rostfreiem Edelstahl, Kunststoff, oder Holz. Kartoffelstampfer aus Edelstahl sind langlebig und hitzebeständiger als die beiden anderen Materialien.

Kunststoff und Holz können dafür auf Antihaftbeschichtungen verwendet werden. Sowohl Kunststoff, als auch Edelstahl lassen sich in der Spülmaschine reinigen. Hierbei empfiehlt es sich dennoch den Stampfer kurz nach Benutzung einmal kurz mit lauwarmem Wasser abzuspülen. Andernfalls können Stärkereste eintrocknen.

Kartoffelstampfer: Ausführungen

Auch gibt es unterschiedliche Ausführungen in der Form. Bei der unteren Platte eines Kartoffelstampfers kann es sich entweder um eine Lochplatte oder eine Spirale handeln. Mit einer Lochplatte entsteht allgemein eine feinere Konsistenz beim Stampfen. Sind die Löcher klein und liegen eng beieinander, wird der Brei besonders fein. Dafür lässt sich eine Spirale schneller abspülen.

Was ist besser: Stampfer oder Kartoffelpresse?

Die Vorteile eines Stampfers liegen darin, dass er sich leichter verstauen lässt als eine sperrige Presse. Außerdem ist er schnell griffbereit. Mit nur wenigen Stampfbewegungen lässt sich bereits im Topf ein Brei kreieren. Mit einer Kartoffelpresse müssen Sie jedoch weniger Kraft zum Quetschen aufbringen. Darüber hinaus können mit einigen Pressen auch Spaghettieis oder Spätzle geformt werden. Möchten Sie etwas kreativer werden, lohnt sich die Investition in eine Presse. Arbeiten Sie bei großen Mengen lieber direkt im Topf, emphielt sich ein Stampfer.